SC Batavia Passau II – DJK Passau West III     5 : 1

Julian Gentner (TW), Marius Handrugan, Markus Eder, Marco Ivic, Aziz Celik, Sebo Reitmeier, Andreas Weikelsdorfer, Matthias Zeindl, Fabio Piciocchi, Dennis Wagner, Daniel Saller

Ersatzbank: Johannes Asenbauer, Harry Moritz, Stefano Spiga

In einem spannenden Stadtderby zwischen dem SC Batavia II und Passau West III sahen die Zuschauer eine packende Partie. Die Erste Chance war nach einer Ecke unserer Westler. Der Eckball von Daniel Saller ging leider nur an die Latte.

Die erste Halbzeit verlief größtenteils ausgeglichen, wobei Passau West III durch einen präzisen Steckpass von Dennis Wagner in der 25. Minute die 0:1-Führung erzielte. Daniel Saller war der Torschütze, der gekonnt den Ball im Netz versenkte. Doch die Antwort der Bataven ließ nicht lange auf sich warten.

Nur wenige Minuten später, in der 30. Minute, gelang ihnen der Ausgleich zum 1:1. Unser Goalie Julian Gentner wurde in der Abwehr umspielt, und der Stürmer der Bataven nutzte diese Gelegenheit geschickt, um den Ball über den Torwart ins Ziel zu lupfen.

Mit einem 1:1-Unentschieden ging es in die Halbzeitpause.

Doch direkt nach dem Anstoß der zweiten Halbzeit gelang dem SC Batavia ein sensationelles Tor. Ein Fernschuss zappelte bereits in der 47. Minute im Netz, und die Bataven übernahmen die Führung mit 2:1. Nach diesem Treffer geriet Passau West ins Straucheln und konnte dem Druck der Gastgeber nicht mehr standhalten. Die Bataven erarbeiteten sich zahlreiche Chancen und nutzten diese effektiv.

In der 72. Minute erhöhten sie auf 3:1, gefolgt von einem weiteren Treffer in der 80. Minute zum 4:1. Die Führung wurde in der 87. Minute noch einmal ausgebaut, und das Spiel endete mit einem klaren 5:1-Sieg für den Heimelf.

Fazit: Die erste Halbzeit ging mit leichten Chancenplus an die DJK Passau West III. Die Bataven zeigten aber in der zweiten Halbzeit eine starke Leistung und sicherten sich den verdienten Sieg. Die West´ler hatten in der zweiten Halbzeit kaum etwas entgegenzusetzen und mussten sich am Ende doch deutlich geschlagen geben.  

                                                                                                                         ( Jimmy Plettl )

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